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Aug 16

Marsch hat großen Respekt

Jesse Marsch hat das Amt als Cheftrainer bei RB Leipzig übernommen. Der Ex-Trainer von Red Bull Salzburg, kennt die Problematik des Vereins gut. Schlussendlich nützen viele Spieler die Stationen in Salzburg und Leipzig als Sprungbrett für ihre weitere Karriere. Dennoch hofft der Amerikaner, dass er einen seiner wichtigsten Spieler in den eigenen Reihen halten kann. Der Österreicher Marcel Sabitzer ist nicht nur einer der wertvollsten und besten Spieler bei RB Leipzig, er wird derzeit sogleich auch von Bayern München umworben.

Klare Ziele für Jesse Marsch

Mit RB Leipzig möchte der Amerikaner erneut die Qualifikation für die UEFA Champions League schaffen. Zudem hat der neue Trainer der Leipziger vor allen Mannschaften in der Bundesliga großen Respekt. Bei seiner früheren Trainerstation, in Salzburg, sah das in der Liga etwas anders aus. Red Bull Salzburg dominiert seit vielen Jahren das Spielgeschehen in der Bundesliga in Österreich. In Deutschland sieht das etwas anders aus. Neben dem FC Bayern München, sind noch viele andere Mannschaften absolute Top-Vereine in Europa. Borussia Dortmund, Borussia Mönchengladbach aber auch sein aktueller Arbeitgeber, RB Leipzig, gehören zu den besten Fußballmannschaften der Welt. Für Trainer Jesse Marsch ist jeder Spieltag auch eine Härteprüfung, welche er mit seiner neuen Mannschaft bestehen möchte.

Hohe Erwartungshaltung an Amerikaner

Jesse Marsch hat sich zu einem sehr gefragten Trainer entwickelt. Besonders bei Red Bull Salzburg konnte er seine Klasse und sein Verständnis als Trainer einer Mannschaft beweisen und zeigen. Ein etwas anderes Kaliber wird es bei RB Leipzig. Wie bereits erwähnt, ist die Konkurrenz in der Bundesliga groß. Bei RB Leipzig steht dem Amerikaner jedoch ein großer und talentierter Kader zur Verfügung. Die ersten Spiele werden wichtig sein, damit seine neuen Spieler auch seine Taktiken verstehen und auf dem Spielfeld besser umsetzen können. Die Vorbereitungen sind aus Sicht von Jesse Marsch gut verlaufen. Luft nach oben ist selbstverständlich vorhanden. Das Ziel, einen Startplatz für die UEFA Champions League zu erreichen, hat Jesse Marsch jedoch nicht aus den Augen verloren. Selbst bei seinem Respekt für alle anderen Teams.